Heilpraktikerin Heidi Michel

Chelat-Therapie

Die Chelat-Therapie ermöglicht es, den Körper von toxischen Metallen zu befreien. Für Bleivergiftungen ist sie sogar von der Schulmedizin anerkannt. Wir entfernen toxische Metalle und reduzieren die Angriffe der „Freien Radikale“ auf die Zellen und alle biologischen Systeme. Der daraus resultierende Nutzen für den Patienten ist sehr hoch - ganz gleich welche zugrunde liegenden chronischen Krankheiten (insbesondere bei neurologische Krankheitsbilder) mit der Chelat-Therapie behandelt werden.

Chelat bedeutet im griechischem Krebsschere oder auch Krebszange. Es veranschaulicht das chemische Wirkprinzip eines Komplexes welches Metall bindet. Ein Chelator „schnappt“ ein Metall-Ion, schließt es in eine Ringstruktur ein und wird dann zusammen mit dem Metall-Ion über den Urin ausgeschieden. Gelegentlich aber auch über die Galle und den Stuhl. Bestimmte Metalle wie Zink*, Eisen*, Selen*, Kalzium*, Magnesium*, Mangan* etc. brauchen wir, damit die Enzymsysteme und unser Immunsystem funktionieren können. Diese notwendigen oder essentiellen Metalle müssen unserem Körper zur Verfügung stehen. Wenn sich jedoch toxische Elemente wie Blei, Kadmium, Silber, Quecksilber, Aluminium, Arsen oder Nickel im Körper ansammeln, verursachen diese giftigen Metalle eine erhebliche Störung der lebensnotwendigen Enzymsysteme und verursachen dazu „Freie Radikale“ ohne Ende, welche alle biologischen Systeme zerstören.

Nutzen der EDTA-Chelat-Therapie:
Entgiftung von toxischen Metallen und die damit verbundene Pathologie der Freien Radikale

Freie Radikale - gelten seit 1955 als die Ursache für alle chronisch degenerativen Krankheiten und frühzeitiges Altern.

*Nach einer Chelat-Therapie müssen Mineralien wieder substituiert werden. Da der Chelator nicht unterscheiden kann zwischen „gute“ und toxische Metalle!!!

Indikationen für die EDTA-Chelat-Therapie

• Schwermetallausleitung
• allgemeine Arteriosklerose, Gefäßverkalkung
• Kalzium-Ablagerungen im Körper die im Zusammenhang mit der Verkalkung der Blutgefäße und Organe und Gelenken stehen.
• Vermeidung von Stent, Bypass-OP.,Amputationen
• nach Bypass und Stent, um sie offen zu halten
• (Bei der Chelat-Therapie werden arteriosklerotische Plaques abgebaut, die Arterien werden wieder flexibler, Umgehungskreisläufe werden gebildet und der Blutfluß verbessert)
• Demenz
• Alzheimer im frühem Stadium
• Multiple Sklerose
• Potenzstörungen
• Degenarative Augenerkrankungen ( SMD )
• Chronisches Müdigkeitssyndrom „ Burn-Out“
• Unterstützend bei Gelenkserkrankungen
• Arthrose/Arthritis/Fibromyalgie
• Sklerodermie, Neurodermitis, Allergien, Akne
• Konzentrationsmangel/ADHS bei Kindern

weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.chelat.biz/
www.chelattherapeuten.com

SHT weckt Deine Selbstheilungskräfte

nach Roberto Martinez

Eine Heiltechnik der Vergebung, Heilung und Reinigung. Der feinstoffliche Energiekörper und der materielle Körper wird von Grund auf gereinigt.

Der Mensch ist verdichtete Energie

Alle emotionalen und körperlichen Krankheiten sind ein Hilferuf der Seele. Das innere Gleichgewicht ist gestört und die Blockaden behindern den freien Energiefluss.

Alle negativen Erlebnisse die wir in unserem Leben hatten, werden im Zellgedächtnis gespeichert und blockieren den Chi Lebens Energiefluss. Ungelöste negativ energetische Emotionen und Störungen sind meist der Grund für die allermeisten körperlichen Schmerzen und Erkrankungen.

Durch Anstoßen des Chi und der Selbstheilungskräfte, kommt die Lebensenergie in Fluss und es baut sich in jeder Körperzelle eine Zellerneuerung auf bis in die Zellkernebene, der DNA.

Wir wissen heute, daß der Körper nicht nur durch Chemikalien heilt, sondern vor allem durch Schwingung, Resonanz, Information und Energie. Kommuniziert werden diese über das Licht. Die DNS in jeder unserer Körperzellen, strahlt ein spezifisches Licht aus, das für jeden ,Menschen kennzeichnend ist. Die Arbeit des deutschen Quantenphysikers Fritz Popp hat demonstriert, daß in Zeiten schlechter Gesundheit und negativen Gemütszustand, Stress etc. auch dieses Licht schwindet.Bessert sich der Zustand, kehrt auch das Licht zurück.

EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)

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EMDR

Gehirnspähren-Stimmulation

EMDR (Abkürzung für engl. Eye Movement Desensitization and Reprocessing) Das Hauptwirkprinzip dieser Technik ist eine abwechselnde bilaterale Stimulation der rechten und linken Gehirnhälfte.

Dies kann durch kurze Berührungen, akustische Signale oder eben durch links, rechts Augenbewegungen geschehen. Man taucht in eine meditative Gefühlsebene. Abwechselnd die linke und die rechte Körperseite zu stimulieren kann von Ängsten, Stress, Schmerzen und negativen Überzeugungen befreien. Dies wurde von der EMDR-Forschung bestätigt.

Blutegeltherapie

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Wirbelsäulentherapie Dorn / Breuß

Es handelt sich um eine manuelle Therapieform zur sanften Diagnose und Behandlung funktioneller Störung des Stütz- und Bewegungsapparates. Fehlstehende Wirbel und Gelenke können vielfältige Beschwerden am gesamten Körper - nicht nur am Rücken - hervorrufen. Die behutsamen Deblockierungs- und Mobilisierungstechniken an Muskel und Gelenken, ermöglichen mit gezielten Bewegungen des Patienten, ein äußerst effektives arbeiten.

Therapieziel ist ein stabiles Gleichgewicht mit möglichst dauerhafter Bewegungsfreiheit durch systematischen Aufbau einer neuen Beckenstatik. Außerdem das Deblockieren und Richten von Wirbeln und Gelenken, sowie eine tiefgreifende muskuläre Entspannung.

Durch die spezielle Technik besteht bei der Dorn-Methode (im Gegensatz zur Chirupraktik) keine Verletzungsgefahr.

Photonentherapie

BIOPhotonen sind Photonen = Lichtteilchen (Quanten>), die in einem Elektromahntischen Feld Träger der Energie sind. Sie strahlen aus LEBENDEN Zellen im Organismus bei sämtlichen Lebewesen. BIOPhotonen entstehen aus einer Reihe von Abläufen im gesamten Zellstoffwechsel. Es handelt sich hier genau genommen um das Licht der Zellstrahlung.

Entdeckt und bewiesen wurden sie in den 70er Jahren von Prof. Fritz Albert Popp und zwar durch ein Gerät das sich Photomultiplier (Photonen-Vervielfacher) nennt.

Licht ist in jeder Zelle unseres Körpers vorhanden. In verletzten oder geschwächten Zellen lässt die Intensität des Lichtes nach. Führt man nun den Zellen jedoch Licht in Form von Photonen zu, werden sie dazu angeregt, sich zu regenerieren. Helfen kann hier der AKUPhoton. Er sendet exakt körperidentische BIOPhotonen von 634,7 Nm sowie unsichtbares Infrarot von 880Nm. So klingen Entzündungen, Schmerzen und Funktionsstörungen schneller ab. Die Zellen bekommen so viel Energie für die Regeneration geliefert wie sie brauchen, um den Zellstoffwechsel wieder eigenständig aufbauen zu können. Durch den AKUPhoton werden die Lichtteilchen von der Haut absorbiert und verteilen sich im ganzen Körper und gelangen so in die Zelle. Aber auch auf unser vegetatives Nervensystem haben wir so Einfluss. Durch die Verästelungen des Nervensystems gelangen BIOPhotonen auch ins Gehirn und wirken regulierend auf unser Hormonsystem ein.

Indikationen

• allgemeine Schmerzen
• Entzündungen
• chronischen Erkrankungen
• Wundheilung
• Hyperaktivität
• Depressionen
• Tinnitus
• Gewichtsregulation
• Tumor-Nachsorge
• vegetative Dysfunktionen
• Somatische Störungen
• Sucht-& Raucherentwöhnung

Neuraltherapie

Eine hervorragende Methode die Selbstheilungskräfte des Körpers effektiv anzuregen, bietet uns in der Alternativmedizin die Neuraltherapie. Dies ist eine Reiz- und Regulationstherapie über das neurovegetative Nervensystem, die im vorherigen Jahrhundert von den Gebrüdern Dr. Ferdinand und Walter Huneke entwickelt wurde.

Die Neuraltherapie ist ein Injektionsverfahren, das die Regulationsmechanismen des Menschen in den gestörten Zellen wieder autonom zum Fließen bringen und eine gestörte Leitfähigkeit von Nervenbahnen wiederherstellen kann. Ihre positive Wirkung entwickelt sich durch übergeordnete Regelkreise.

Die Anwendung erfolgt durch Injektion eines Lokalanästhetikums in niedriger Konzentration mit feinen Nadeln. Die Wahl der Punkte, in die injiziert wird, ist abhängig von der zugrunde liegenden Störung des Patienten. Zu therapeutischen Zwecken kann man Injektionen beispielsweise an Ganglien, am Verlauf vom Grenzstrang, in Akupunkturpunkte, an schmerzhaften Gelenken, Narben, Störfeldern, Schmerz- und Triggerpunkten oder in ganze Körpersegmente setzen.

Auch die Injektion homöopathischer oder komplexhomöopathischer Arzneien an Akupunkturpunkten kann zweckmäßig mit dieser Heilmethode verbunden werden. Eine anschließende kurze Entspannung oder Ruhephase nach der Anwendung kann dem Patienten zusätzlich helfen, entstandene Blockaden oder Spannungen zu lösen.

Infusionstherapie

Durch Injizieren von Vitaminen, Mineralien oder auch homöopathischen Präparaten in die Vene, bei Bedarf auch in den Muskel oder in die Haut, lassen sich viele Krankheitsbilder günstig beeinflussen.

Akupunktur

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Darmimmuntherapie (Darmsanierung)

Das menschliche Immunsystem schützt den Organismus mit einer Vielzahl von Abwehrzellen, Antikörpern und Botenstoffen vor eindringenden Krankheitskeimen und Schadstoffen. Werden Haut oder Schleimhäute als äußere Barriereflächen des Körpers von Fremdstoffen passiert, wird das Immunsystem aktiv.

Die Darmschleimhaut stellt die größte Grenzfläche des Körpers zur Außenwelt dar. Dementsprechend finden sich über 70 % aller Immunzellen im Darm. Eine große Zahl von Störfaktoren können eine Reizung bzw. Entzündung der Darmschleimhaut bedingen und somit ihre Barrierefunktion beeinträchtigen. Störfaktoren wären beispielsweise Nahrungsmittelintoleranzen (meist ausgelöst durch Fehlernährungen), Enzymstörungen, Darminfekte, Fehlbesiedlungen des Darms etc. Eine mögliche Folge ist eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut. Fremdstoffe können nun leicht eindringen und das Immunsystem schwächen. Allergien manifestieren sich. Gerät nun zusätzlich das Immunsystem durch Stresssituation aus der Balance, werden seine Abwehrkräfte geschwächt. Dies drückt sich z.B. in ständig wiederkehrenden Infekten aus.

Potentielle Einsatzbereiche einer solchen Darm-Immuntherapie stellen u.a. folgende Beschwerdebilder dar:

• chronische Infekte der Atemwege oder der Harnwege
• chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
• Heuschnupfen
• Asthma bronchiale
• Neurodermitis, allergische Hauterkrankungen
• Nahrungsmittelallergien

Ziel einer Darmimmuntherapie ist es langfristig eine Harmonisierung des körpereigenen Abwehrsystems mit folgenden Haupteffekten zu erreichen:

• Stärkung der Barrierefunktion der Schleimhäute
• Stimulation eines geschwächten Immunsystems, Erhöhung des Schutzes vor Infektionen
• Regulation / Dämpfung überschießender Immunantworten

Ausleitungs- und Entgiftungstherapie / Entsäuern

"Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, da hat sie schädliche Stoffe angesiedelt und will sie ausleiten" ( Paracelsus )

Ausleitverfahren oder auch „Aschner - Verfahren“ sind Therapieformen, bei denen gezielt eine Ausscheidung „krankheitserzeugende Stoffe“ gefördert wird. Zu ihnen zählt das Schröpfen, der Aderlass, die Blutegelbehandlung, die Ausleitung über den Darm, der Niere, der Leber, sowie verschiedene Hautreizende Verfahren wie z. B. das Baunscheidtieren oder das Cantharidenpflaster.
Diese sog. „unspezifischen Reiztherapien“ setzen die Selbstregulationsvorgänge des Körpers in Gang.
Diese Entschlackung oder „Ausleitung“ kann auf mehreren Mechanismen beruhen:

• einer verstärkten Durchblutung ( Hyperämie ) der behandelten Körperregion
• einer Verbesserung der Stoffwechselsituation im Bindegewebe ggf. einen Austritt von Blut oder Exsudat aus der behandelten Hautfläche (je nach Therapieverfahren)
• der reflektorischen Anregung der Ausscheidungsorgane über die Behandlung spezifischer Hautreflexzonen

Die Indikationen der Ausleitenden Verfahren sind sehr Vielfältig und finden Anwendungen wie z.B bei:

• Erkrankungen des Bewegungsapparats
• Erkrankungen innerer Organe
• Stoffwechselstörungen
• Schmerzzustände
• funktionelle Beschwerden sowie bei
• akuten wie chronischem Leiden.

Warum Entgiften?
Eine Vielzahl von Organ- und Zellstörungen stehen im direkten Zusammenhang mit Schadstoffeinwirkungen sowohl von Außen (exogen), wie auch von Innen (endogen).
Dies macht verständlich, das in solchen Fällen Maßnahmen ergriffen werden müssen die eine Entgiftung des Körpers zur Folge haben.
Entgiftung beginnt schon damit den Organismus weniger Schadstoffen auszusetzen um diesen nicht noch weiter zu schwächen, sondern die körpereigenen Entgiftungsmechanismen anzukurbeln d. h. die Ausleitungsorgane wie Leber, Niere aber auch Lymphe zu aktivieren, damit vorhandene Schadstoffe mobilisiert, abgebaut und ausgeschieden werden können.

im speziellen Fall: Amalgam
Amalgam ist ein Gemisch aus Silber, Quecksilber, Zinn und anderen Bestandteilen. Alle diese Bestandteile haben im menschlichen Körper nichts zu suchen, egal in welchen Mengen. Anfangs bleibt man trotz Amalgambelastung meistens ohne Beschwerden. Aber im Laufe des Lebens kommen immer mehr Belastungen hinzu: andere Gifte, Medikamente, Smog, Lärm, Streß usw. Irgendwann läuft das Gefäß über und man wird krank. Häufig hat man plötzlich mehrere Krankheiten und Beschwerden sehr diffuser Art, die sich nicht einordnen lassen: chronische Müdigkeit und Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Schlafstörungen, häufige Erkältungen, Hautausschläge, Gelenkprobleme, Zahnfleischbluten usw. Eine sorgfältig geplante Amalgamsanierung ist dann eine Möglichkeiten, sich zu entlasten.

Das Amalgam sollte zunächst nur gegen metallfreie Werkstoffe ausgetauscht werden. Unter Einhaltung einiger Schutzmaßnahmen wie das Anlegen eines Schutzgummis, (Kofferdamm), das Verwenden von speziellen Bohrern u. Saugern werden die Füllungen auf einen längeren Zeitraum verteilt entfernt. Erst dann kann mit einer medikamentösen Ausleitung aus dem Körper begonnen werden. Solange noch Amalgamfüllungen vorhanden sind, besteht die Gefahr, das durch ausleitende Medikamente Amalgam aus den Füllungen mobilisiert wird.

Es empfiehlt sich, die Art der Medikamente, den Einnahmemodus sowie Therapiedauer genau auszutesten. Der Mensch ist ein Individuum und daher braucht jeder ein anderes Entgiftungsschema. Erst wenn dies abgeschlossen ist, sollte man dazu übergehen, ein stabilen, hochwertigen Werkstoff für die dauerhafte Versorgung auszutesten und die einfachen Füllungen damit zu ersetzten.

Entsäuern
Eine Entsäuerungskur entschlackt und reinigt den Körper. Neben naturheilkundlichen Maßnahmen spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Hier sind einige Hinweise, von denen sie einige auch in Ihren Alltag integrieren können:

• kein Natriumsalz (evtl. etwas Kräutersalz)
• keinen Zucker • kein Weißmehl
• keinen Alkohol
• wenig Fett
• Kartoffeltag einschieben: 400 g Pellkartoffeln mit basischem Gemüse also Sellerie, Karotten, Fenchel oder Blattsalat oder Petersilie
• wenig Brot, möglichst Vollkornbrot oder Vollkornknäckebrot
• rauchen einschränken, bzw. möglichst lassen
• wenig bis keinen Kaffee und Schwarztee
• je nach Konstitution wenig bis kein Fleisch/Fisch (wenn dann Geflügel); d.h. höchstens 3x während der Kur und dann auch nur 1/3 der Mahlzeit
• 2-3 Liter bikarbonathaltiges Wasser, Kräutertee oder Kurmolke trinken

Bei den Mahlzeiten beachten:

• bei den Hauptmahlzeiten reichlich Kräuter verwenden
• hauptsächlich reifes! Obst ( wenn der Verdauungstrakt es überhaupt gesundheitlich zulässt)
• gründlich kauen
• auf Sättigungsreflex achten
• möglichst keine großen Mahlzeiten nach 17 h
• nicht im Stehen und mit genügend Zeit essen
• möglichst biologisch angebautes Obst und Gemüse essen, da diese einen höheren Vitamin und Mineraliengehalt haben und somit stärkere Basenbildner sind
• nicht zu den Mahlzeiten trinken
• 5 kleine Mahlzeiten einnehmen, von denen 3 etwas eichhaltiger und 2 kleine Zwischenmahlzeiten sind

Faustregeln:

• Je mehr Eiweiß und/oder Zucker ein Lebensmittel enthält, um so saurer wirkt es im Körper
• Je mehr Mineralstoffe enthalten sind, um so basischer ist die Wirkung.

Bei welchen Erscheinungen sollte man an eine Entsäuerungskur denken?
Chronische Müdigkeit, chronisch-degenerative Erkrankungen, Immunstörungen/Allergien (Asthma), Schmerzen (z.B. Fibromyalgie, Rheuma, Kopfschmerzen, Neuralgien) Schwermetallbelastungen, Osteoporose, Mineralstoffwechselstörungen, Arteriosklerose, chronische Entzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Arthritiden), Ekzeme, Akne, Myogelosen und Verspannungen

Schmerztherapie

Ein faszialer Ansatz
Schmerzen - vorbeugen, behandeln, therapieren

Um Schmerzen im Bewegungsapparat vorzubeugen, muss ein reibungsloses Zusammenspiel von Muskeln, Sehnen, Bändern und Organen erfolgen. Nur, wenn die Statik und Körperhaltung optimiert sind, können Gelenke physiologisch belastet und Schmerzen und Verletzungen beim Sport und im Alltag vorgebeugt werden. Unsere Körperhaltung und Stellung der Gelenke werden durch den Zug und die Spannung der Muskulatur beeinflusst. Wer gibt vor, in welche Richtung der Muskel ziehen soll? Das machen die Faszien. Faszien sind bindegewebige , derbe Hüllen, die die Muskeln und Organe umgeben. Sie geben uns unsere Form und schützen uns vor Stößen und Verletzungen. Faszien gehen ineinander über. Auf diese Weise stehen auch weit entfernte Körperteile in Verbindung, können sich gegenseitig beeinflussen und geben Spannungen weiter. Wenn der fasziale Zug von bestimmten Muskelgruppen zu hoch wird, ändert sich auch unsere Körperhaltung, die Gelenke stehen nicht mehr so, wie sie eigentlich stehen sollten und es kann bei Belastungsspitzen zu Verletzungen kommen. Dieser "falsche" Zug wird durch Verklebungen der Faszie verursacht. Die Verklebungen entstehen durch monotone Körperhaltungen, Stürze und Unfälle. Die Faszie speichert jeden Sturz und Stoß, der im Leben vorkam. Diese Verklebungen können durch Sport und Gymnastik nicht gelöst werden. Dazu müssen manuelle Faszientechniken angewandt werden, um einerseits der Muskulatur wieder die richtige Zugrichtung zu geben und andererseits weiterhin verletzungsfrei Sport treiben zu können. Treten nach dem Sport Schmerzen auf, spricht man von Distorsionen (Verstauchungen) der Faszien. Hier gebt es Möglichkeiten, mit speziellen Faszientechniken die Schmerzen zu lindern und das Bewegungsausmaß wiederherzustellen. Auf diese Weise können beispielsweise Verstauchungen des Knöchels unterstützend therapiert werden.

„Gehabte Schmerzen, die hab ich gern“ (Wilhelm Busch)

Je nach Schmerzart kommen myofaziale und osteopathische Techniken, Akupunktur/Homöopunktur, Biophotonen-Patches, Neuraltherapie, Photonentherapie oder auch die psychologische Schmerztherapie zum Einsatz.

Biokybernetik

Biokybernetik - steht für eine um externe Schwingungen erweiterte Bioresonanz.

Energiemedizin für Menschen und Tiere!

Menschen und Tiere schwingen im Rhythmus der sie umgebenden Energien! (Bruce H. Lipton: Intelligente Zellen)

Das Ergebnis aller quantenphysikalischen Forschungen lautet: Es gibt keine Materie - es gibt nur Schwingungsmuster. Und das bedeutet letztlich: Alles ist Schwingung.

Alle Zellen bis hinunter zu den Atomen – sind davon betroffen. D.h. alle Zellen tragen Informationen in sich, die beeinflussbar sind. Längst bevor Störungen im körperlichen Bereich auftreten, gibt es Disharmonien im geistig/seelischen Bereich. Bekommt eine Zelle eine falsche Information, kann sie entarten. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass die richtige Information zu einer gesunden Teilung und zu einem gesunden Wachstum führt. Disharmonie zwischen den eigenen Körperenergien und den sie umgebenden/einwirkenden z.T negativen Energien (z.B. Elektrosmog), können zu Störungen und letztendlich zu Krankheiten führen.

Biokybernetik hat das Bestreben, kleinste Abweichungen von der Normalfunktion unseres Körpers auf elektromagnetischem Weg festzustellen und auszugleichen. Dies erfolgt jedoch nicht mit massiven Eingriffen oder abrupten Gegensteuerversuchen, sondern mittels feinster Energieinformationen.

Erfahrungen mit CyberTrone

gesund+aktiv - das individuelle Ernährungsprogramm

Stoffwechselregulation durch ganzheitliche Blutdiagnostik.

Sie erhalten dabei wichtige Informationen über den Zusammenhang von Ernährung und optimalen Stoffwechsel unter der Berücksichtigung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Was für den einen die optimale Ernährung bedeutet, kann bei anderen zu Stoffwechselblockaden, Unwohlsein, Gewichtszunahme, Allergien, Migräne, Hautprobleme, Verdauungsprobleme und Rheuma führen. Basierend auf einer Laboruntersuchung des Blutes erhalten Interessierte ein für sie speziell abgestimmtes Ernährungsprogramm. Neben den klassischen Laborwerten werden jeweils die den Stoffwechsel unterstützenden Lebensmittel bestimmt.
Die Genetik und der Stoffwechselverbrennungstyp werden dabei berücksichtigt. Die Aktivierung des Stoffwechsels führt zu einer positiven Beeinflussung Ihrer Gesamtkonstitution.

Kosten einmalig:
1 Person 265 €
Paare 485 €

Nähere Informationen:

www.gesund-aktiv.com